Telegramm Woche 40

Telegramm Woche 40

Nach dem Spiel unserer Rot-Blauen bei Dortmund II gibt es ein XXL-Telegramm. Gestern wurde endlich die 2. Runde im DFB-Pokal ausgelost. Außerdem blicken wir zurück auf das Spiel in der Roten Erde und geben einen Ausblick auf unseren Gegner am Mittwoch, Rot-Weiss Essen. Weiter haben wir die gesammelten Ergebnisse des NLZ, die Geburtstage der Woche und den Blick in die Geschichtsbücher.


Rückblick auf das Spiel in Dortmund:

Noch kurz vor der Halbzeit hatte das Hachinger Gastspiel in Dortmund wahrlich nicht als Mutmacher für den Start in die Englische Woche getaugt – am Ende konnte Marc Unterbergers Elf aber doch mit neuem Selbstbewusstsein den Platz verlassen: Das 2:2 nach zwischenzeitlichem 0:2-Rückstand im Stadion Rote Erde schmeckte letztlich klar nach Erfolg.

Die Aufstellung: Unterberger brachte Patrick Hobsch zurück in die Startelf – mit der erklärten Hoffnung, mit seinen zwei gestandenen Mittelstürmern Hobsch und Fetsch wieder mehr Durchschlagskraft im Strafraum zu haben. Zudem bekam Ben Westermeier eine Erholungspause. Mit dem genesenen Manuel Stiefler stand erprobter Ersatz parat. Nils Ortel (als Rechtsverteidiger) und Maurice Krattenmacher (meist als Linksaußen) hielten die Fahne für die NLZ-Eigengewächse hoch.

Der Fehlstart: Eine Reaktion auf die erste Saison-Niederlage gegen Bielefeld? Erstmal nicht. Die „Amateure“ von Borussia Dortmund legten furios los. Schon in der 5. Minute traf Luxus-Neuzugang Julian Hettwer (500.000 Euro an den MSV Duisburg) nach Tohuwabohu rund um den Strafraum zum 1:0 für die Gastgeber. Das fühlte sich – angesichts mehrerer gefährlicher Torabschlüsse der Schwarz-Gelben – bereits zu diesem Zeitpunkt verdient an. Der BVB II ging daraufhin vom Gas, blieb aber das spielbestimmende Team. Die SpVgg hatte lange Zeit Schwierigkeiten, sich dauerhaft aus der eigenen Hälfte zu befreien. Bis um die 30. Minute herum zuerst Mathias Fetsch eine flache Skarlatidis-Vorlage von links nicht ganz auf Fuß und Tor bekam und wenig später Patrick Hobsch eine Ecke an die Latte köpfte. Just in diese Mini-Drangphase hinein erhöhte aber Besong nach einem Gegenstoß aus eher spitzem Winkel auf 2:0 für Dortmund (33.). Sogar ein drittes Gegentor schien zu drohen – ehe sich Fetsch zwischen mehreren gelb-schwarzen Verteidiger hindurch an eine Skarlatidis-Ecke wuchtete. Und den Ball zum Anschlusstreffer ins Tor (36.).

Die Wende: Die zweite Halbzeit zeigte etwas unerwartet ein neues Bild, das sich auch noch zusehends schärfte. Die ersten knapp zehn Minuten verliefen noch turbulent: Unter anderem musste René Vollath eine heikle Szene im Strafraum klären; Dortmunds Blank versuchte dabei, per Schwalbe einen Elfmeter zu schinden. Dann übernahm die SpVgg mehr und mehr das Ruder. Gleich mehrfach sorgten Freistöße und Hereingaben von Simon Skarlatidis für Gefahr – Mathias Fetsch hatte mehr als einmal den Ausgleich auf Fuß und Kopf. Auch Krattenmacher hatte mit einem Abschluss auf den langen Pfosten eine schöne Chance. Selbst nach mehreren Wechseln auf beiden Seiten – für die SpVgg äußerst offensiver Art – behielt Rot-Blau das Zepter in der Hand. Und belohnte sich schließlich: In der 87. Minute schlug Raphael Schifferl einen langen Ball in den Strafraum, Fetsch kratzte mit dem Kopf an der „Flanke“, Patrick Hobsch bekam den Ball im Fünfer vor die Füße und schloss kühl ab. In den verbleibenden insgesamt acht Minuten (Nach-)Spielzeit ließ die Spielvereinigung kaum noch etwas anbrennen und blieb eher selbst am Drücker.

Die Erkenntnisse: Gegen enorm intensiv startende Dortmunder tat sich die SpVgg genauso schwer wie gegen Arminia Bielefeld. Gerade der aktive und wuchtige Besong bereitete Probleme – meist dann, wenn die prinzipiell stabil agierende Kette um Schifferl und Welzmüller schnell angelaufen oder tief im eigenen Sechzehner erwischt wurde. Unter Pressingdruck kamen auch wenige Bälle an die Mitspieler. Zur Halbzeit nahm Marc Unterberger einige Justierungen vor, wie Mathias Fetsch am Magenta-Mikrofon berichtete. Mit Erfolg: Das Team spielte sich frei und konnte neben Standards zunehmend auch mit Flanken und Kombinationen aus dem Spiel heraus gefallen. Als Antreiber und Standard-Spezialist wichtig war dabei nicht zuletzt Simon Skarlatidis – Fetsch stand zwar immer wieder richtig, fand aber nicht den passenden Abschluss. Das 2:2 war schließlich verdienter Lohn und ob des späten Zeitpunkts sogar doppelt befriedigend. Bleibt nur die Frage: Sind nun die richtigen Stellschrauben gefunden – oder spielte den Rot-Blauen (auch) Müdigkeit der BVB-Youngster in die Karten? Die Gastgeber hatten unter der Woche in einem vorgezogenen Match 1:0 gegen den MSV Duisburg gewonnen.

Und die Jungen? Maurice Krattenmacher fand wieder besondere Bewachung durch den BVB – und arbeitete zugleich teils tiefst in der eigenen Hälfte defensiv mit. Ein weiteres schweres Spiel mit Lehrwert. Mit seinem starken Abschluss hätte sich Hachings Nummer 7 trotzdem fast noch selbst belohnt. Nils Ortel hatte in der ersten Halbzeit hart zu arbeiten. Vor dem 0:2 konnte der RV Besong nicht stellen, der war aber auch mit viel Geschwindigkeit auf die Kette angelaufen. In der zweiten Halbzeit hatte Ortel offensiv mehr Räume, die er teils auch nutzte. Ben Westermeier (für Sebastian Maier) und Aaron Keller (für Dennis Waidner) kamen spät in die Partie, führten die Arbeit ihrer Vorgänger aber ohne Bruch weiter.


Unser Gegner Rot-Weiss Essen:

Lieber mal abwarten, ob beide Teams am Mittwochabend nebeneinander durch den Spielertunnel unter der Süd passen: Auch RW Essen kommt mit der metaphorischen „breiten Brust“ in den Sportpark. Denn RWE gewann am Sonntag vor mehr als 18.500 Zuschauern zuhause mit 3:1 – ausgerechnet gegen Tabellenführer Dynamo Dresden. Dabei war es bis 90+7 sogar 3:0 gestanden.
Ganz so deutlich war der Spielverlauf allerdings auch wieder nicht ausgefallen. Essen war in der 25. Minute etwas aus dem Blauen heraus per Kopfball in Führung gegangen. Es folgte eine offene Partie mit leichten Feldvorteilen für die Dresdener – bis Essen den Gästen mit zwei Treffern in der 80. und 89. Minute den Zahn zog.

Mit diesen drei Punkten im Gepäck steht Rot-Weiß Essen nun einen Zähler und zwei Tabellenplätze vor Haching. Tabellarisch läuft das Treffen unter „Mittelfeldduell“: Neunter gegen Elfter. Zugleich gibt es das nächste Kräftemessen mit einem defensivstarken Gegner. Essen stellt mit sechs Gegentreffern die rein statistisch beste Abwehr der Liga – Haching mit acht die drittbeste (gleichauf mit Erzgebirge Aue). Allerdings haben auch nur fünf Teams weniger Treffer erzielt als Haching und Essen mit ihren jeweils neun Buden.

Nur teilweise erklärt der letztgenannte Fakt die „Torjäger“-Lage im Kader von RWE: Neun Treffer, neun verschiedene Torschützen heißt es dort. Kurioserweise findet sich Vorjahresgoalgetter Ron Berlinski (7 Tore 22/23) nicht in dieser eher unübersichtlichen Listung. Er hat dafür – ebenso wie Linksaußen Lucas Brumme – zwei der neun Tore seines Teams vorbereitet.

Trotz Wochentags-Spieltag ist mit ordentlichem Andrang im Gästeblock zu rechnen: Vor gut einer Woche brachte Rot-Weiss Essen fast 1.000 Fans nach Ulm mit – am Sonntag, der bekanntermaßen nicht gerade der Wunschtermin aller Auswärtsfahrer ist. Das heimische Stadion in der Hafenstraße zählte 22/23 mit im Schnitt mehr als 16.000 Zuschauern zu den Besuchermagneten der Liga.

Die Bilanz der Vereine:

Bisher trafen die beiden Vereine in acht Partien aufeinander, dabei spricht die Bilanz klar für Unterhaching. Fünf Siege, zwei Unentschieden und lediglich eine Niederlage gab es bisher gegen Rot-Weiss Essen. Der höchste Sieg datiert aus dem Dezember 2004, als man mit 4:0 im Sportpark gewann. Torschützen damals Silvio Adzic und Francisco Copado, der insgesamt drei Treffer erzielte.

Alle Spiele findet ihr in der Gegnerdatenbank.

Die Geschichte von Rot-Weiss Essen:

Der Verein Rot-Weiss Essen entstand am 1. Februar 1907 durch den Zusammenschluss der Vereine „SC Preußen“ und „Deutsche Eiche“. Anfangs nannte man sich „Sportverein Vogelheim“, später „Spiel und Sport 1912“ und schließlich ab 1923 Rot-Weiss Essen. Seine Heimat fand der Verein schon kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges an der Hafenstraße. 

1949, 1950, 1952 und 1955 zog Rot-Weiss Essen jeweils die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft ein. 1955 erreichte der Verein das Endspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern, welches er mit 4:3 gewinnen konnte. Der Gewinn der Deutschen Meisterschaft ist bis heute der größte Vereinserfolg von Rot-Weiss Essen. 

1953 gewann Rot-Weiss Essen, durch einen 2:1-Sieg gegen Alemannia Aachen, den DFB-Pokal. 1975 und 1977 scheiterte man jeweils im Halbfinale, konnte aber 1994 noch einmal ins Finale einziehen. Dort allerdings gab es eine 1:3-Niederlage gegen Werder Bremen. 

Bei der einzigen Teilnahme im Europapokal scheiterte RWE im Landesmeisterwettbewerb 1955/86 bereits in der 1. Runde am schottischen Meister Hibernian FC. 

Auf insgesamt sieben Spielzeiten in der Bundesliga kommt der Verein von der Hafenstraße, der damit aktuell Platz 32 in der ewigen Tabelle belegt. Deutlich mehr Jahre, insgesamt 16 Spielzeiten, verbrachten die Rot-Weißen in der 2. Bundesliga. Nach vielen Jahren in der Regionalliga spielt Essen aktuell seine zweite Saison in der 3. Liga. 


Fortuna Düsseldorf kommt in den Sportpark.

Am gestrigen Sonntag wurde im deutschen Fußballmuseum in Dortmund die 2. Hauptrunde des DFB-Pokals ausgelost. Shkodran Mustafi zog dabei Zweitligist Fortuna Düsseldorf als Gegner für die Rot-Blauen. Die Partie wird am 31. Oktober oder 1. November 2023 ausgetragen.


Zeitgenaue Ansetzungen ab Spieltag 13:

Da die DFL den Zirkuscup, pardon, den Supercup auf das Wochenende der 1. Hauptrunde im DFB-Pokal gelegt hatte, fand die Auslosung im DFB-Pokal erst an diesem Wochenende statt. Damit kann die DFL nun die Termine festlegen und wie gewohnt, gibt der DFB meist rund fünf Tage später die Termine der 3. Liga bekannt. Die Termine sollten also kommende Woche veröffentlicht werden.


U21 gewinnt 2:1 gegen Aindling

Nach zuletzt zwei Siegen aus drei Spielen hatte die Landesliga-Mannschaft der Spielvereinigung die Chance, sich mit einem Sieg gegen den TSV Aindling ins Mittelfeld der Tabelle abzusetzen. Vor 60 Zuschauern in Emmering geriet die Mannschaft von Marc Endres aber zunächst in Rückstand. Fatlum Talla ließ Maximilian Schmauß im Hachinger Tor mit einem Kopfball keine Chance und erzielte das 1:0 aus Aindlinger Sicht (16. Minute). Kurz vor der Pause (41.) war es Björn Fröhlich, der eine Freistoßflanke von Max Lamby einköpfte und zum 1:1 ausglich.

In der Halbzeitpause kam Florian Schmid für Andreas Hirtlreiter ins Spiel, was sich in der Schlussphase auszahlen sollte. In der 83. Minute erzielte der Hachinger Stürmer mit seinem vierten Saisontor den viel umjubelten 2:1-Siegtreffer.

Die U21 der Rot-Blauen ist damit seit fünf Spielen ungeschlagen und steht mit 20 Punkten aktuell auf dem 6. Tabellenplatz.


Englische Woche auch für die U21

VfB Durach – SpVgg-U21 (Mittwoch, 4. Oktober 2023, 19:00 Uhr, Offino-Stadion)

Wie in der 3. Liga gibt es auch in der Landesliga eine englische Woche. Das nächste Spiel der U21 findet deshalb bereits am kommenden Mittwoch statt. Mit dem Spiel beim VfB Durach steht dabei eine der längsten Auswärtsfahrten der Saison an.

Die Gastgeber konnten bisher 19 Punkte sammeln und stehen auf dem 7. Tabellenplatz, einen Platz hinter der U21 der Spielvereinigung. Im eigenen Stadion ist der VfB noch ungeschlagen und holte dort 14 seiner 19 Punkte. Die Hintermannschaft der Rot-Blauen muss sich vor allem vor Gregor Mürkl in Acht nehmen. Der Stürmer, der vor der Saison aus Sonthofen nach Durach kam, erzielte 8 der 22 Tore der Allgäuer.

Nicht nur wegen seiner Heimstärke wird der VFB mit genügend Selbstvertrauen auf den Platz gehen. Am vergangenen Wochenende konnte man bei Tabellenführer TSV Schwabmünchen lange ein 1:1-Unentschieden halten und verlor am Ende nur knapp mit 1:2.


NLZ-Ergebnisse:

SpVgg-U19 4:1 SV Viktoria Aschaffenburg

Eine stark ersatzgeschwächte U19-Mannschaft gewann am Samstag nach 0:1-Rückstand am Ende verdient mit 4:1 gegen Viktoria Aschaffenburg. Die Gäste gingen bereits in der 6. Minute durch Elia Umscheid in Führung, der bei einem Konter seine Schnelligkeit ausspielte und von keinem Hachinger mehr aufgehalten werden konnte. Die Antwort der Hachinger ließ aber nicht lange auf sich warten. Jannis Frensch traf in der 15. Minute nach einer Ecke per Kopf zum 1:1-Ausgleich. Nach einer Flanke in der 29. Minute hätte Jannis Frensch beinahe seinen zweiten Treffer erzielt, aber der Gästetorwart konnte seinen Kopfball parieren, wehrte ihn allerdings genau vor die Füße von Felix Lautenbacher ab, der zur Unterhachinger 2:1-Führung traf.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit verlor die Haidl-Elf etwas den Faden und hatte in der 65. Minute Glück, dass Lars Martini im Hachinger Tor mit einer Glanzparade den Ausgleich verhinderte. Nur drei Minuten später gelang den Rot-Blauen die Vorentscheidung. Der gut aufgelegte Jannis Frensch eroberte den Ball im Mittelfeld und zeigte nach einer Flanke mit einem sehenswerten Seitfallziehertor sein ganzes Können. Auch das 4:1 war ein sehenswerter Treffer. Philipp Zimmerer drang von links in den Strafraum ein, dribbelte nach rechts und passte im richtigen Moment auf Tim Hannemann, der den Ball nur noch einzuschieben brauchte.

Durch die 1:3-Niederlage der Würzburger Kickers bei Türkgücü München bleibt die U19 an der Tabellenspitze der Bayernliga.

SpVgg-U17 abgesagt FC Augsburg II

Das Spiel der U17 gegen den FCA wurde krankheitsbedingt abgesagt. Ein Nachholtermin steht bisher nicht fest.

FC Ingolstadt 0:0 SpVgg-U15

Die Mannschaft von Janek Frensch spielte am 3. Spieltag der aktuellen Saison 0:0-Unentschieden beim FC Ingolstadt. Die U15 hat damit nach drei Spieltagen fünf Punkte auf dem Konto und steht aktuell hinter Jahn Regensburg und Viktoria Aschaffenburg auf dem 3. Tabellenplatz.


NLZ-Spiele unter der Woche:

Würzburger Kickers – SpVgg-U17 (Dienstag, 3. Oktober 2023, 14:00 Uhr, KRE Sportpark)

Für die U17 geht es schon am morgigen Dienstag in der Bayernliga weiter. Die Mannschaft von Patrick Unterberger ist dann bei den sieglosen Würzburger Kickers zu Gast.


Geburtstage:

Haching-Fußballgott André Breitenreiter feiert am 2. Oktober seinen 50. Geburtstag. Breitenreiter kam im Dezember 1999 vom VfL Wolfsburg zum damaligen Bundesligisten Unterhaching. Breitenreiter trug in insgesamt 81 Partien, davon 49 Spiele in der Bundesliga, das Rot-Blaue Trikot. Mit seinen 15 Treffern ist er Rekordtorschütze für die Spielvereinigung in der Bundesliga. Insgesamt erzielte während seiner drei Spielzeiten in Unterhaching 19 Tore.

Historische Ergebnisse:

Vor 25 Jahren:

Am Freitag, dem 2. Oktober 1998, feiert die Köstner-Elf einen 2:0-Auswärtssieg beim Tabellenschlusslicht Rot-Weiß Oberhausen. Erst ein von Altin Rraklli verwandelter Foulelfmeter (31. Minute) bringt die Spielvereinigung auf die Siegerstraße. Noch vor der Halbzeit dezimierten sich die Gastgeber durch eine Gelb-Rote Karte und besiegelten schlussendlich durch ein Eigentor in der 50. Minute die Niederlage.

Vor 50 Jahren:

Ein 7:1-Heimsieg gegen den TSV Grünwald, am 7. Oktober 1973, lässt die Rot-Blauen auf den 5. Tabellenplatz klettern.

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